Im Zusammenhang mit der Zulassung von Windenergieanlagen spielt das Tötungsverbot gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG eine zentrale Rolle. Im auffälligen Gegensatz zu der Tragweite, die mit der Auslegung dieser Vorschrift verbunden ist, steht seine rechtsdogmatische Durchdringung. In Auseinandersetzung mit neueren Gerichtsentscheidungen werden in dem Beitrag maßgebliche Begründungselemente einer kritischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung der juristischen Auslegungsregeln unterzogen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-5837.2013.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-5837 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-09-13 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: