Power Purchase Agreements (PPA) als Grundlage der Finanzierung regenerativer und effizienter Stromerzeugungsanlagen könnten nach Eintritt der seit langem erwarteten Wettbewerbsfähigkeit Erneuerbarer Energien als neuer Vertragstypus den deutschen Erzeugungsmarkt prägen. Dabei ist die typologische Bestimmung und rechtliche Ausgestaltung bislang noch weitgehend ungeklärt. Ein PPA-Markt mit einer hohen Wettbewerbsintensität durch private Ausschreibungsverfahren könnte hierbei wertvolle Innovations- und Effizienzanreize zur Fortsetzung der Energiewende setzen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-5837.2019.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-5837 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-01-15 |
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